Ihr Kind wurde einige Tage oder Wochen nach der ersten Impfung krank und hat sich auch im
Laufe der darauffolgenden Wochen hiervon nicht richtig erholt? Haben Sie
festgestellt, das nach der Impfung Wesensveränderungen bei Ihrem Kind
aufgetreten sind? Dann kann es durchaus
sein, dass der Körper ihres Kindes mit der Impfung überfordert ist und die
Impfinformationen nicht richtig verarbeiten kann.
Während bei einer "normalen" Infektion lebende Krankheitserreger im Regelfall über die
Schleimhaut des Mund- und Nase/Rachenraumes in den Körper gelangen und sich der
Körper hiermit artgerecht (z.B. durch die Bildung von Antikörpern) auseinander setzten kann,
ist er bei einer Impfung irritiert. Abgetötete und mit
Wirkverstärkern und Alluminiumverbindungen versetzte Krankheitserreger werden in
einen Muskel gespritzt. Der Erstkontakt findet also nicht auf den Schleimhäuten
statt, sondern im Muskel, einem Ort, der nicht für eine Immunreaktion vorgesehen
ist. Problematisch ist zudem die Verwendung von Mehrfach-Impfstoffen.
Hierbei muss sich der Körper dann teilweise gleichzeitig mit bis zu 7 ihm fremden Stoffen
auseinandersetzten. Auch
ist das frühkindliche Immunsystem noch unreif und muss sich erst noch
entwickeln, wird aber bei einer Impfung mit diversen veränderten Erregern an
Stellen konfrontiert, die hierfür nicht vorgesehen sind. Kinder mit einer geschwächten Konstitution können hierauf mit
Infektanfälligkeit oder der Ausbildung von Allergien und Autoimmunkrankheiten
reagieren.
Wissenschaftliche Studien haben belegt, dass geimpfte Kinder etwa 2,5 mal
häufiger an neurologischen Störungen wie ADHS oder Autismus leiden.
Generelle Anregungen zur Impfüberlegung:
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Nach Möglichkeit keine Impfung vor Vollendung des ersten Lebensjahres.
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Ist bereits nach einer Impfung eine starke Reaktion aufgetreten, sollte von weiteren Impfungen vorerst abgesehen werden.
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Eltern mit einer allergischen Konstitution sollten ihre Impfentscheidung überdenken.
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Wann könnte Ihr Kind das erste Mal mit entsprechenden
Erregern in Kontakt kommen (z.B. Hepatitis B Viren, welche über Blut
übertragen werden oder Clostridium tetani (Tetanus-Erreger), welche überwiegend in der Erde
vorhanden sind).
Eine Impfbelastung kann über eine Laboranalyse festgestellt werden.
Beim Vorliegen einer Impfbelastung sollte diese zur Ausleitung gebracht werden.
Dies bedeutet nicht, dass der Impfstatus beseitigt wird und kein Impfschutz mehr
besteht, vielmehr werden die schädlichen Verbindugen wie z.B. aus Quecksilber
oder Aluminium zur Ausleitung aus dem Körper gebracht.
Hierzu sind die entsprechenden Impfnosoden oder komplex homöopatische Präparate
die Mittel der Wahl.